Wasser
15 Gemeinden im Sub-Distrikt haben Tiefbrunnen für Trinkwasser, jedoch verwenden die meisten von ihnen auch andere Wege wie Quellen und Wasserläufe zur Trinkwasserversorgung. Die Wartung dieser Tiefbrunnen ist nun den einzelnen Gemeinden anvertraut worden, welche bisher von einer Regierungsstelle, Community Water & Sanitation Department behandelt wurde. Viele der Bohrlöcher sind außer Betrieb und brauchen dringende und anspruchsvolle Reparaturen. Der aktuelle Zustand der Tiefbrummen hat eine Rückkehr zu althergebrachten Wasserquellen nötig gemacht.

Sanitäre Einrichtungen(Gesundheitspflege)
Müllbeseitigung geschieht hauptsächlich durch ungeplantes Deponieren. Die wenigen geschaffenen Müllbeseitigungsstellen werden mit dem unsortierten Abfall überladen und nicht korrekt gewartet. An mehreren Stellen wird sowohl fester als auch flüssiger Abfall ins Meer und entlang der Ufer von Flüssen und Entwässerungskanälen entsorgt. Der Bezirk hat unzulängliche öffentliche Toiletten. Der Gebrauch nicht natürlich abbaubarer Wegwerfartikel und die willkürlichen Mittel der Entsorgung, besonders des Plasitikabfalls, sowie des Sand-Abbaus, der zur Großindustrie geworden ist, bleibt eine große Bedrohung gegen die Umwelt und Gesundheit.

Sozialwirtschaftstätigkeiten
Die Hauptbeschäftigungen sind kleinteilge Landwirtschaft, Fischerei und Handel. Einige kleine Industrie-Betriebe arbeiten in angrenzenden Sub-Distrikten, besonders für die Verarbeitung von Kopraöl und seiner Nebenprodukte.

Der Sub-Distrikt hat 9 Grundschulen und 6 weiterführende Schulen von nicht allzu hohem Anspruch. Die wenigen, die finanziell dazu in der Lage sind, verlassen den Sub-Distrikt wegen anderswo gelegener , besserer Schulen. Die zwei kürzlich durch die Katholische Kirche gegründeten und betriebenen Schulen, die Gewerbeschule für Behinderte, Eikwe, und die Berufsschule für Mädchen in Awiaso sind von gutem Standard und werden gerne angenommen.. Die Letztere hat Lehrpläne, um Sekretärsausbildungen an der Schule beginnen zu können.